1980 bis 1989

1980

1980

Die Einführung eines Berufsgrundbildungsjahres Agrarwirtschaft wird genehmigt, auch für die Elektrotechnik werden Mittel bewilligt.

1981

1981

Der Bau einer außerschulischen Sporthalle beginnt im November.

1983

1983

Inbetriebnahme der neuen Großsporthalle im Oktober.

1984

1984

Der Kreisausschuss Groß-Gerau beschließt am 6. Juni einen Neubau für die Berufsfelder Metalltechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung. Das Berufsgrundbildungsjahr umfasst die Berufsfelder Metalltechnik, Elektrotechnik, Bautechnik, Holztechnik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft sowie Agrarwirtschaft mit 256 Schülern in elf Klassen; das Berufsgrundbildungsjahr besuchen 73 Schüler in fünf Klassen. Oberstudienrat Dietmar Kraus übernimmt am 1. April die Leitung der Landesstelle Hessen. In dieser absolvierten bis zum Ablauf des Jahres 536 „Counterparts“ aus 55 Ländern eine Ausbildung zum Fachlehrer.

1985

1985

2.401 Pflichtberufsschüler erhielten Unterricht in zehn Berufsfeldern, 710 Vollzeitschüler absolvieren ein Berufsgrundbildungs- oder Berufsvorbereitungsjahr, besuchen die Berufsfach- oder Fachoberschule. Vom 14. bis 16. November feiert die Berufsschule ihr 60-jähriges Bestehen – als Ursprungsdatum galt hier die organisatorische Trennung von Volks- und Berufsschule.

1987

1987

Die „Werkstätten II“ (aktuelles E-Gebäude) gehen in Betrieb.

1988

1988

Rolf Gossmann nimmt am 31. Juli seinen Abschied.

1989

1989

Regierungsdirektor Reinhold Schneider übernimmt am 1. April die Leitung der Schule.